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Von Torfgrube durch das Tobeltal zum Wielandstein


Letzte Aktualisierung: 31.05.2012

Die Wanderung führt über die Schopflocher Alb. Vom Hochmoor Torfgrube verläuft die Wanderroute über weite Wiesen bergab durch das Tobeltal bei Lenningen. Zum Wielandstein muß der Albanstieg bergauf wieder überwunden werden.

Ein Bohlenweg führt durch das kleine Schopflocher Moor.
Ein Bohlenweg führt durch das kleine Schopflocher Moor. © Marko Leson

Daten der Wanderung

Wertung

Note 3

Lage der Wanderung

© Baselayer by OpenStreetMap (und) Mitwirkende, Lizenz: ODbL. © Overlays by www.Schoener-Suedwesten.de

Höhenprofil

Höhenprofil

Daten

Länge: 11,59 km

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz in dem kleinen Weiler Torfgrube unweit vom Otto Hofmeister Haus.

Parkplatz GPS (Lat,Lon): 48.562976382535126, 9.525575637817383

Wanderkarte: Freizeitkarte 524, Bad Urach - Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Die Detailbeschreibung, die Sie im Downloadbereich aufrufen können, beinhaltet eine genaue Beschreibung mit einer Streckenangabe in Metern von Wegpunkt zu Wegpunkt. Die Wegpunkte finden Sie vermarkt auf der Karte zur Wanderung.

Wanderbeschreibung

Schopflocher Moor

Vom Parkplatz aus wenden wir uns links (Wegpunkt 0), lassen das Otto Hofmeister Haus rechts liegen und biegen am Ende der Hecke (Wegpunkt 1) rechts Richtung Schopflocher Moor ab.

Zunächst über einen Grasweg gehend erreichen wir bald den Bohlenweg, der uns zum Moorwäldchen bringt. Das Moor Info ist nicht groß, weswegen man es auch schnell durchwandert hat. Nach dem kleinen Moorwäldchen schließt sich wieder eine Wiese an an deren Ende sich ein verlandender Teich befindet. Hier geht der Bohlenweg in einen Grasweg über (Wegpunkt 2). Diesem folgen wir zum Hauptwirtschaftsweg und biegen dort links ab (Wegpunkt 3). An der bald darauf folgenden T-Kreuzung wandern wir rechts (Wegpunkt 4) Richtung Engelhof und folgen dem Wanderzeichen Rote Raute. An diesem Wanderzeichen werden wir uns die meiste Zeit orientieren.

Tobeltal

Das Wäldchen, das nun folgt, ist schnell durchschritten, und durch die Wiesenlandschaft geht es immer weiter bis zur Wegkreuzung am Engelhof (Wegpunkt 5). Wir nehmen den linken Abzweig, folgen dem befestigten Weg und biegen nach wenigen Metern (Wegpunkt 6) erneut links Richtung Wielandstein/Krebsstein ab.

Nun geht es eine Weile durch die Wiesen geradeaus. Der Abzweig ins Tobeltal ist durch das auf der rechten Wegseite stehende Naturschutzgebietsschild deutlich markiert (Wegpunkt 7). Wir wandern also nach rechts auf den Waldrand zu.

Wer möchte kann den Pfad oberhalb der Felsen erkunden. Die eigentliche Wanderung aber nimmt den Wanderweg bergab (Wegpunkt 8) durch das Tobeltal. Vorbei an den verschiedenen Felsformationen wandern wir beinahe bis zum Waldrand. Den hier abzweigenden Weg (Wegpunkt 9) ignorieren wir und gehen stattdessen weiter geradeaus bis wir den Wald verlassen und auf eine Obstwiese treten.

Der Weg endet schließlich an einer T-Kreuzung (Wegpunkt 10). Rechts abbiegend gehen wir Richtung Ort und am ersten Haus links. Wir haben den Ort Lenningen erreicht. Nun dem Straßenverlauf folgen und an der ersten Weggabel (Wegpunkt 11) den linken Abzweig nehmen. An der ersten Kreuzung (Wegpunkt 12) geht es dann wieder links. Wir folgen dem Wielandsteinweg bergauf – das nun folgende Stück wird anstrengend. Schon der Weg im Ort zum Waldrand hin ist schweißtreibend steil. Am Waldrand (Wegpunkt 13) erklimmen wir den schmalen Pfad folgend Stückchen für Stückchen den Albtrauf. Der Wanderweg ist gleichzeitig Naturlehrpfad. Die Schilder haben aber schon bessere Zeiten gesehen und können nicht leugnen, dass sie schon ein paar Tage der Witterung ausgesetzt waren.

Wielandstein

Das Wanderzeichen Rote Raute führt uns an einer Pfadkreuzung (Wegpunkt 14) weiter bergauf zur Burgruine Wielandstein Info. Neben der Ruine ist der Ausblick auf das weiße Felsband auf der gegenüberliegenden Seite des Tobeltales einer der Hauptattraktionen dieser Wanderung. Auf einem der Wielandsteine steht sogar ein Gipfelkreuz und weist darauf hin, dass der Felsen auch erklettert werden kann.

Von hier führt der Wanderweg bald wieder aus dem Wald. Auf der Hochfläche erreichen wir schließlich eine Kreuzung (Wegpunkt 15) und setzen unseren Weg geradeaus fort. Erneut führt die Wanderung in einen Wald hinein. Erst kurz bevor der Weg aus dem Wald hinaus führt, wenden wir uns links (Wegpunkt 16), orientieren uns an dem Wanderzeichen Rote Raute und wandern Richtung Torfgrube. Nach einer Weile erreichen wir endgültig den Waldrand (Wegpunkt 17) und folgen weiter geradeaus gehend dem geteerten Weg durch die Wiesen zurück zum Wanderparkplatz am Otto-Hofmeister Haus.


Alle Bilder: © Marko Leson
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Nach obenHöhepunkte der Wanderung

ZurückRuine Wielandstein

Die Ruine Wielandstein steht deutlich sichtbar hoch über dem Tobeltal. Die um 1150 erbaute Burg erlitt wie manch andere Burg in der Region ihr endgültiges Schicksal im Bauernkrieg 1525 mit ihrer Zerstörung. Den gleichnamigen Felsen ziert ein Gipfelkreuz. Das Klettern ist hier erlaubt.


Nach obenDownload: GPS und Wanderbeschreibung

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